Na, du hast beschlossen, deine Küche ab- und wieder aufzubauen? Das ist eine tolle Idee und wird deinem Zuhause sicher eine tolle neue Atmosphäre verleihen. Aber die Frage, die du dir stellen solltest, ist: Wer soll das machen? In diesem Blogbeitrag werden wir schauen, wer für den Ab- und Aufbau deiner Küche verantwortlich sein kann. Also, lass uns loslegen!
Du kannst entweder einen Handwerker beauftragen oder es selbst machen. Wenn du es selbst machen möchtest, musst du die Küche abbauen, die Einzelteile und Schrauben sicher aufbewahren und dann beim Aufbau wieder an derselben Stelle anbringen. Es ist wichtig, dass du das ganze Material und die Anleitung beim Aufbau sorgfältig liest, damit du nichts falsch machst und die Küche so wieder einbaust, wie sie war.
Küchenkosten: Demontage & Montage von 300€ pro laufendem m
Wenn du dir eine neue Küche kaufst, musst du auch mit Kosten für Demontage und Montage rechnen. Insgesamt kannst du mit 300 Euro pro laufendem Meter rechnen. Wenn du zum Beispiel eine Küchenzeile mit 4,20 m Länge kaufst, musst du für die Demontage der alten Küche 595 Euro und für den Einbau der neuen Küche 995 Euro ausgeben. Eine Küche mit 5 m Länge kostet dann insgesamt 1500 Euro. Da das Einbauen einer neuen Küche eine aufwendige Arbeit ist, solltest du unbedingt einen Fachmann beauftragen, der die Küche professionell und zuverlässig einbaut. So kannst du sicher sein, dass deine neue Küche ordentlich und sicher befestigt ist.
Küchenaufbau Kosten: Berechne Dein Budget!
Leider sind die Kosten für einen Küchenaufbau vom Profi ganz unterschiedlich. Im Schnitt musst du mit 150-200 Euro pro laufendem Küchenmeter rechnen. Das ist aber nicht alles, denn meist kommt noch eine Basispauschale hinzu, die Werkzeug, Kleinteile und andere nötige Materialien abdeckt. Wenn du hier nicht sparen möchtest, dann kann der Aufbau deiner Küche dein Budget schnell in die Höhe treiben. Deshalb ist es wichtig, dass du vorab ausrechnest, was der Aufbau deiner Küche kostet und dir ein Budget setzt.
Küchenaustausch: Kosten für Demontage und Montage
Du hast die Küche deiner Wohnung ausgewechselt, aber die Demontage und Montage übernehmen? Dann solltest du dir ungefähr vorstellen, was dich das kosten wird. In der Regel berechnen Handwerker für die Demontage einer Küche eine Gebühr von ca. 80 Euro bis 150 Euro pro Meter Küchenlänge. Für den anschließenden Aufbau werden dann meist zwischen 150 Euro und 250 Euro pro Meter Küchenlänge berechnet. Damit du die Kosten für die Handwerker so gering wie möglich halten kannst, solltest du darauf achten, dass die Küche so gut wie möglich zerlegt und verpackt ist, bevor die Handwerker vor Ort sind. So ersparst du ihnen viel Zeit und bekommst womöglich einen Preisnachlass.
Auszug aus der Mietwohnung: Einbauküche abbauen & mitnehmen
Bei Deinem Auszug musst Du Dich darum kümmern, dass die Einbauküche, die Dein Vermieter mitvermietet hat, abgebaut und mitgenommen wird. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder Du verkaufst die Küche an Deinen Nachmieter oder an den Eigentümer. Sollte das nicht möglich sein, musst Du sie natürlich mitnehmen. Während Deines Aufenthalts darfst Du die Küche im Rahmen des üblichen Gebrauchs nutzen. Allerdings musst Du darauf achten, dass die Küche bei Deinem Auszug in einem ordentlichen Zustand ist, damit Dein Vermieter sie an den nächsten Mieter weitervermieten kann.
Sperrmüllabfuhr: Loswerden von alten Möbeln & Elektrogeräten
Du hast ein altes Sofa, einen alten Schrank oder einen alten Kühlschrank, den du loswerden willst? Dann ist die Sperrmüllabfuhr des örtlichen Abfallwirtschaftsbetriebes genau das Richtige für dich! Der Sperrmüllabholdienst nimmt sowohl Möbel als auch Elektrogeräte entgegen, die du gut sichtbar vor deinem Grundstück deponieren musst. Am vereinbarten Abholtag kommt dann der Abholservice vorbei und nimmt alles mit, was du loswerden willst. Der Vorteil dabei ist, dass du dadurch deine komplette Küche entsorgen kannst. So sparst du dir Zeit und Mühe!
Alte Küche entsorgen: Holz- und Elektroschrott trennen
Du fragst dich, wie du deine alte Küche entsorgen kannst? Zunächst einmal musst du wissen, dass die Küche aus Holz- und Elektroschrott besteht. Die Küchenmöbel lassen sich als Sperrmüll entsorgen. Allerdings ist das nicht beim Elektroschrott der Fall. Dieser kann entweder an private Sammler übergeben werden oder auf einem Wertstoffhof abgegeben werden. Dort wird er dann fachgerecht entsorgt. Möglicherweise können die Küchenmöbel auch an eine karitative Einrichtung in deiner Region gespendet werden. So kannst du einen Teil deiner alten Küche noch sinnvoll weiterverwenden und somit auch etwas Gutes tun!
Grifflose Küchen: Elegant, Minimalistisch & Zwischen 1000-10000 Euro
Auf den Punkt: Grifflose Küchen strahlen eine schlichte Eleganz aus und unterscheiden sich durch ihren minimalistischen Look. Abhängig von der Ausstattung und dem Design kannst du zwischen 1000 und 10000 Euro rechnen. Wenn du vor allem auf Elektrogeräte setzt, kannst du schon ab 1000 Euro eine grifflose Küche erhalten. Bedenke aber, dass günstiger nicht immer billiger ist: Achte darauf, dass die Qualität hochwertig ist und die Küche langfristig zuverlässig funktioniert.
Wie berechne ich den Zeitwert meiner Küche?
Weißt du, wie viel du für deine alte Küche verlangen solltest, wenn du ausziehst? Die Ablöse für deine Küche kannst du mit Hilfe des sogenannten Zeitwerts berechnen. Der Zeitwert einer Küche richtet sich nach dem Alter der Küche und der durchschnittlichen Lebensdauer. Eine Küche hat in der Regel eine Lebensdauer von 20 Jahren. Bei deiner Küche ist das Auszugsdatum nach vier Jahren, also hat deine Küche einen Wertverlust von 24 Prozent im ersten Jahr und vier Prozent in den Folgejahren. Wenn du den Zeitwert deiner Küche berechnen möchtest, musst du also 100 Prozent minus 24 Prozent ausrechnen, also 76 Prozent. Diesen Wert teilst du dann noch durch die verbleibenden 19 Jahre der Lebensdauer der Küche, das ergibt dann 4 Prozent. So kannst du den Zeitwert deiner Küche berechnen und wissen, wie viel Geld du für die Ablöse verlangen kannst.
Küche planen & kaufen: 10.000€ Budget & hochwertige Qualität
Wenn du auf der Suche nach einer neuen Küche bist, die hochwertig und komfortabel ist, dann kannst du mit Kosten ab etwa 10.000 Euro rechnen. Wenn du deine Küche optimal planst, solltest du etwa 6.000 Euro für die Holzteile und 4.000 Euro für Elektrogeräte wie Backofen, Herd oder Kühlschrank einplanen. Achte beim Kauf unbedingt auf die Qualität der Materialien und Geräte, denn nur dann erhältst du eine Küche, die dir lange Freude bereitet.
Küchen Aktuell: Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren
Du möchtest dir eine neue Küche kaufen und hast schon bei Küchen Aktuell Erfahrungen gesammelt? Dann kannst du sicher sein, dass du dort ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst. Trotzdem ist es möglich, noch etwas mehr herauszuholen. Ein bisschen Verhandlungsgeschick kann Wunder wirken und es wird dir sicherlich nicht an 100€ scheitern. Ein Preisdrücken, wie es bei anderen Küchenhändlern der Fall ist, ist bei Küchen Aktuell aber nicht möglich. Hier musst du schon mit etwas mehr Kreativität an die Sache herangehen. Finde heraus, was du noch dazu bekommen kannst und was dein Küchenhändler noch bieten kann. Vielleicht bekommst du ja noch ein Goodie obendrauf.
Küchenmontage: Schränke, Arbeitsplatten und mehr!
Du möchtest Deine Küche neu einrichten? Dann übernimmt unser Montage-Team für Dich die Küchenmontage. Wir montieren die Schränke, die Arbeitsplatten aus Holzwerkstoff sowie den Geräte- und Spüleneinbau. Wenn Du möchtest, bieten wir Dir zusätzlich auch die Anschlüsse für Elektro- und Wasserinstallation an. So verwandelst Du Deine Küche im Handumdrehen in eine Wohlfühloase!
Küchenmontagekosten: Durchschnittlich 100-200 Euro pro Küchenmeter
Du hast dich für eine neue Küche entschieden und fragst dich, wie viel die Montage kosten wird? Im Durchschnitt kannst du mit einem Betrag zwischen 100 und 200 Euro pro laufendem Küchenmeter beim Fachbetrieb rechnen. Dabei ist zu beachten, dass die Montagezeit variieren kann. Zwei Handwerker brauchen in der Regel einen Tag, um eine komplette Küche zu montieren. Dies ist natürlich abhängig von der Komplexität der Küche und kann somit verlängert werden. Daher solltest du vorab eine umfassende Beratung in Anspruch nehmen, um eine detaillierte Auskunft zu erhalten. So kannst du sicherstellen, dass deine neue Küche professionell eingerichtet wird.
Küchenmonteur: Stundensatz zwischen 30-80€/Std.
Du möchtest wissen, was ein Küchenmonteur pro Stunde kostet? Da die Stundensätze von Handwerker zu Handwerker unterschiedlich sind, kann die Spanne zwischen 30 € und 80 €/Stunde liegen. Wie lange die Montage deiner Küche letztendlich dauert, hängt ganz von den Gegebenheiten vor Ort und der Größe deiner Küche ab. Ein Küchenbauer kann hier eine realistische Einschätzung geben. Willst du ein Angebot für deine Küchenmontage erhalten, kannst du ein paar Handwerker anfragen. So kannst du verschiedene Preise und Leistungen vergleichen und das für dich beste Angebot wählen.
Gebrauchte Küche verkaufen: Wertverlust & faire Preise
Du möchtest deine gebrauchte Küche verkaufen? Dann solltest du wissen, dass du keinen Originalpreis erwarten kannst. Bereits nach einem Jahr geht der Wert deiner Einbauküche um 24 Prozent herunter. Und auch in den folgenden Jahren geht der Wert weiter zurück, nämlich um 4 Prozent pro Jahr. Deshalb lohnt es sich, deine Küche möglichst schnell zu verkaufen, wenn du einen guten Preis erzielen möchtest. Aber Vorsicht: achte darauf, dass du ein faires Angebot erhältst und informiere dich im Vorfeld über die aktuellen Preise. So kannst du sichergehen, dass du den bestmöglichen Preis für deine Küche erhältst.
Planung deiner Küche: Position der Anschlüsse & Platz für Einrichtung
Sobald der Grundriss deiner neuen Immobilie fertig ist, solltest du mit der Planung deiner Küche beginnen. Jetzt hast du noch die Möglichkeit, die Position der Strom- und Wasseranschlüsse frei zu wählen. Es ist empfehlenswert, die Küche parallel zum Rest des Hauses anzulegen. Auf diese Weise kannst du sie optimal in dein Zuhause einpassen. Achte dabei darauf, dass du ausreichend Platz für deine Kücheneinrichtung hast. Überlege dir, welche Elektrogeräte du in deiner neuen Küche haben möchtest und wie sie platziert werden sollen. So kannst du eine Küche schaffen, die ganz deinen Wünschen entspricht.
Küche planen: So lange dauert die Montage!
Du planst gerade eine neue Küche? Dann ist es wichtig, dass Du dir vorher überlegst, wie lange die Montage dauern kann. Je nach Größe der Küche kann die Montage etwa ein bis zwei Tage in Anspruch nehmen. Wenn Du eine einfache Küchenzeile kaufst, dann kann diese schon nach wenigen Stunden montiert sein. Je mehr Teile Du noch zusätzlich zugeschnitten werden müssen, desto länger sind die Monteure beschäftigt. Wenn Du also eine größere Küche planst, solltest Du entsprechend mehr Zeit einplanen und bei der Montage mithelfen. So sparst Du Zeit und kannst deine neue Küche schneller beziehen.
Küchen mit Meterpreisen sparen: Berechne Kosten nach Laufmetern
Meterpreis und Laufmeter bei Küchen sind eine praktische Möglichkeit, um Geld zu sparen. Wenn Du Dir eine neue Küche zulegen willst, kannst Du mithilfe des Meterpreises die Kosten berechnen. Hierbei werden nicht die Einzelpreise für die Küchenschränke zusammengezählt, sondern der Preis nach laufenden Metern berechnet. Dies bedeutet, dass je mehr Meter Du benötigst, desto günstiger wird der Meterpreis. Wenn Du also eine größere Küche planst, kannst Du so bares Geld sparen. Beachte aber dabei, dass die einzelnen Küchenschränke nicht nur nach der Länge, sondern auch nach der Breite berechnet werden. Solltest Du also eine Breite von zum Beispiel zwei Metern benötigen, würde der Meterpreis nicht nur für die Länge, sondern auch für die Breite berechnet.
Tipps zum Trinkgeld für Küchenmontage: 5-20 Euro
Trinkgeld: Wie viel Du geben möchtest, hängt von der Qualität der Arbeit und Deinem Budget ab. Im Durchschnitt liegt das Trinkgeld zwischen 5 und 20 Euro. Wenn Du die Montage nur für ein paar Stunden in Anspruch nimmst, wirst Du wahrscheinlich mehr geben als nach einer Küchenmontage, die zwei Tage dauert. Bedenke aber, dass Dein Trinkgeld ein Zeichen des Dankes an die Monteure ist und kein Ersatz für den Lohn. Sie haben hart gearbeitet, um Dein Zuhause zu verschönern, also gib ihnen, was Du entbehren kannst.
Rücktritt vom Küchenkauf laut BGB: Rechte kennen & überdenken
Du hast eine Küche gekauft, aber sie entspricht nicht deinen Vorstellungen? Dann ist es wichtig zu wissen, dass du nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) immer noch die Möglichkeit hast, einen Rücktritt zu erklären. Laut § 323 Absatz 5 Satz 1 BGB kannst du den Rücktritt erklären, wenn du kein Interesse mehr an der Teilleistung hast. Auch wenn die Küche einen Mangel aufweist, ist das unerheblich – laut § 323 Absatz 2 BGB. Es ist also ratsam, dir deine Rechte zu klarmachen und deine Entscheidung zu überdenken, bevor du ein Produkt kaufst.
Montagekosten sparen: Bis zu 20% Lohnkosten absetzen
Ja, du kannst bei den Montagekosten ein bisschen sparen! Denn hierbei handelt es sich um haushaltsnahe Dienstleistungen. Demnach kannst du bis zu 20% der Lohnkosten absetzen. Allerdings ist der maximale Betrag, den du hierdurch pro Jahr sparen kannst, auf 1.200 Euro begrenzt. Daher lohnt es sich, bei einer größeren Investition in eine solche Dienstleistung genau zu kalkulieren, wie viel man sparen kann.
Schlussworte
Das hängt davon ab, wie groß deine Küche ist und wie viel Aufbauarbeit nötig ist. Wenn es eine kleine Küche ist, kannst du versuchen, das selbst zu machen. Ansonsten würde ich dir empfehlen, einen professionellen Handwerker zu beauftragen. Sie können dir helfen, deine Küche abzubauen und wieder aufzubauen.
Du hast also entschieden, dass du deine Küche ab- und wieder aufbauen lässt. Es ist wichtig, dass du die richtigen Leute findest, die diese Arbeit für dich erledigen, damit du am Ende zufrieden bist. Also mach ein wenig Recherche und stelle sicher, dass du die richtige Wahl triffst.
